Daunen, Wolle, auf dem Rücken und die Arme sanft von dir gestreckt. Ein Klang tanzt auf dem Fell deiner Trommel, bildet Bilder, skizziert, schraffiert, malt dein Leben, die Umgebung verschmiert stetig.
Stetiger. Aber nicht unangenehm, du liegst nicht mehr. Du stehst auf dem obersten, höchsten Berg, atmest. Die epochalen Rhythmen dröhnen noch immer durch dein lachendes Herz.
Da merkst du, dass du im letzten Satz, wo "atmest" steht, gar nicht geatmet haben konntest, auf dem Berg ist die Luft so dünn und du erstickst.